Das Hotel Dorotheenhof bildet aus

Das Hotel Dorotheenhof bildet aus! Neben Köche/Köchinnen, Restaurantfachfrauen/männer, Hotelfachmänner/frauen werden auch Fachkräfte im Gastgewerbe ausgebildet. Um einen Eindruck über die Ausbildung im Dorotheenhof zu vermitteln, sprachen wir mit unserem Koch Lehrling, Tobias Brömmer.

 

Interview mit unserem Lehrling

Tobias, 19 Jahre, im 3. Lehrjahr

 

Warum wolltest du Koch werden?

In meiner Familie gibt es viele Köche. Mein Opa war Koch. Meine Schwester ist auch gelernte Köchin. Und meine beiden Omas waren auch Köchinnen. Dann kam der Wunsch von ganz alleine. Schon seit ich Kind bin wollte ich Koch werden.

 

Warum hast du dich beim Hotel Dorotheenhof beworben?

Die ganze Umgebung hier hat mir gefallen. Ich hab mir das angeschaut. Das Hotel ist sehr schön. Ich war gleich begeistert.

 

Was macht dir besonders Spaß?

Das Kochen für andere Menschen. Da man Menschen mit Essen glücklich machen kann.

 

Was war dein größter Erfolg? Worauf bist du besonders stolz?

Da einen Moment raus zu filtern ist schwierig. Es gibt immer wieder persönliche Erfolge, wenn man etwas schafft, was man vorher nicht geschafft hat.

 

Was kochst du am liebsten?

Hauptsache Fleisch!

 

Wie sind die Kollegen?

Ich komme mit allen Kollegen gut klar. Es ist ein angenehmes Arbeitsklima.

 

Wie oft hat man Berufsschule?

Alle drei Wochen, jeweils eine Woche?

 

Was ist deine Empfehlung an alle die überlegen Koch zu werden?

Man sollte sich von Stress nicht aus der Ruhe bringen lassen.

 

 

Der Dorotheenhof als Ausbildender

Das Wellness Genuss Hotel Dorotheenhof Weimar liegt zwischen Weinbergen und Ilmtal. In traumhafter Lage, unweit der Klassikerstadt wird das Hotel von seinem eigenen kleinen Park umrahmt. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind problemlos in wenigen Minuten zu erreichen. Damit könnten uns auch Auszubildende, die noch keinen Führerschein haben, gut erreichen.

Zur Zeit haben wir 4 Auszubildende in unserer Küche. Unser Küchenchef, Martin Grau, ist seit 5 Jahren im Dorotheenhof. Er ist verantwortlich für die Ausbildung der Köche und Köchinen. Dabei legt er besonders Wert auf eine ordentliche Ausbildung. Damit investiert  man gerade in Zeiten des Fachkräftemangels in die Zukunft. In seiner Funktion als Ausbilder versucht er die benötigten Fertigkeiten mit Freude zu vermitteln. Als Voraussetzung für den Beruf empfiehlt er eine abgeschlossene Schulausbildung und Engagement. Außerdem sollten dem Bewerber die Feiertage nicht so wichtig sein. Denn gerade in der Gastronomie ist es so, dass während die anderen feiern, man selbst arbeitet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Allerdings wäre es vielleicht ratsam vorher ein Praktikum zu absolvieren.

Redaktion

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